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Inhalt:

Modelle der Erstkommunion-Vorbereitung

Die Vorbereitung auf die erste Kommunion geschieht in der Pfarrgemeinde. In der Diözese Linz sind Kinder, die sich auf das Sakrament vorbereiten für gewöhnlich in der zweiten Grundschulklasse. Da das Thema "Eucharistie" Teil des Religionslehrplans der zweiten Schulstufe ist, wird so die außerschulische Vorbereitung auf das Fest optimal ergänzt. In diesem Alter sind Eltern bzw. Erziehungsberechtigte noch die wichtigsten Bezugspersonen der Kinder. So sind sie auch in der Erstkommunion-Vorbereitung zentrale Akteur*innen.

Im Zuge der Pfarrstrukturrreform soll auch die Erstkommunion als Teil neu gedacht und konzipiert werden. Erprobtes und Bewährtes soll auch weiterhin Platz finden. 
 

Differenzierte Erstkommunion-Vorbereitung

Differenzierte Erstkommunion-Vorbereitung meint, die Situation der Kinder und Eltern und der Pfarre gut in den Blick zu nehmen und eine Modell zu finden, dass für alle angemessen ist. Die Voraussetzungen und Erwartungen an die Erstkommunion-Vorbereitung gehen bei Kindern, Eltern und Pfarre immer weiter auseinander. Die Eltern nach ihren Erwartungen gefragt, antworten: Sie wollen ein schönes Fest feiern, die Termine sollen überschaubar bleiben, andere äußern den Wunsch, selbst wieder Zugang zum Glauben zu bekommen.  Das heißt, es braucht differenzierte Angebote, um den Menschen gerecht zu werden. Für die EK-Vorbereitung könnte das heißen, einen verpflichtenden Grundstock an Gruppenstunden oder Feiern anzubieten und darüber hinaus für Kinder und Eltern zusätzliche, freiwillige Angebote zu machen (Bibelnachmittag, Kinderkirchenführung,…)

 

Pfarrübergreifende Erstkommunion-Vorbereitung: Manche Angebote lassen sich gut auch im Seelsorgeraum anbieten: Elternabende, vertiefende Glaubensgespräche, Kinderbibelnachmittage.

 

Stationenbetrieb: Die Vorbereitung der Kinder geschieht an mehreren Nachmittag (3 Halbtage) durch ein Erstkommunion-Team aus Hauptamtlichen der Pfarre + Ehrenamtlichen (ev. einzelnen Elternteilen); die Treffen werden mit Wort-Gottes-Feier abgeschlossen.

Tischbegleitungsmodell

Die Eltern oder andere nahestehende Personen, wie Großeltern, Pat*innen bereiten die Mädchen und Buben inhaltlich in Kleingruppen bei sich zu Hause oder im Pfarrheim vor. Das Tischbegleitungsmodell ist inzwischen an die 40 Jahre alt und hat Jahrzehnte gute Dienste geleistet. Es ist immer noch eine sehr gute Form, Kinder auf die Erstkommunion vorzubereiten, indem Eltern, … sich bereit erklären, mit Kindern über ihren Glauben zu reden, Glauben zu erleben und Gemeinschaft zu erfahren. Probleme mit dem Tischbegleitungsmodell gibt es, weil entweder keine Tischbegleiter*innen mehr gefunden werden – aufgrund von Zeitmangel oder Überforderung der Eltern oder weil den potentiellen Tischbegleiter*innen von den Erstkommunion-Verantwortlichen nicht zugetraut wird, die Kinder gut vorzubereiten. Manche Probleme lassen sich durch Nachbesserungen auffangen: z.B. wenn Gruppen zu zweit geführt werden oder wenn mit den Tischbegleiter*innen die Inhalte genauer erarbeitet werden. Tischbegleiter*innentreffen zur inhaltlichen und persönlichen Auseinandersetzung und zur pädagogischen Unterstützung und Begleitung der Tischbegleiter*innen tragen wesentlich zum Gelingen des Modells bei.

 

Alle anderen Eltern sollen durch die Übernahme anderer Aufgaben (musikalische Gestaltung, Blumenschmuck, Agape, …) in die Vorbereitung einbezogen werden.

 

Das Tischbegleitungsmodell entlastet die Eltern, die es sich nicht zutrauen Gruppenstunden mit kleinen Gruppen von Kindern zu gestalten. Wichtig ist dabei, dass nicht die gesamte Vorbereitung auf wenigen lastet, sondern dass alle Eltern je nach ihren Kompetenzen und Möglichkeiten beteiligt sind.

 

Variante des Tischbegleitungsmodells: 
Beteiligung aller Eltern bei der Erstkommunion Vorbereitung
 

Soweit dies für die Eltern möglich ist, werden alle in die Vorbereitung einbezogen. Vor Beginn der Vorbereitung wird das in einem Gespräch geklärt. Die Kinder treffen sich in Kleingruppen. Grundsätzlich ist daran gedacht, dass die Eltern jedes Kindes einmal ein Vorbereitungstreffen übernehmen, also in jedem Haus einmal eine Gruppenstunde stattfindet.


Grundgedanke ist, dass jede/r einen wichtigen Baustein bereithält, für den wir dankbar sind.

Wenn persönliche Gründe dagegen sprechen (wenn die familiäre Situation es nicht erlaubt, Sprachprobleme, wenn Eltern aus der Kirche ausgetreten sind, …), können die Eltern selbst vorschlagen, wer für sie einspringen kann in diesem Dienst (z. B. Oma, Taufpat*in, …) oder innerhalb der Gruppe wird eine Lösung gesucht (z. B. eine Mutter hält zwei Stunden).

 

Die Anteilnahme der Eltern ist ungleich höher auch wenn es für viele Eltern eine Herausforderung ist, eine solche Stunde zu gestalten. Für die Kinder ist es eine einmalige Erfahrung, wenn Eltern, diesonst eher nie über religiöse Themen mit ihnen reden, sich dazu bereitfinden.

Vorbereitung am Sonntag rund um den Kindergottesdienst

Vor oder nach einer gemeinsamen kinderliturgischen Feier für alle Kinder in der Pfarrteilgemeinde findet ein Gruppentreffen der Erstkommunion-Kinder statt. Die Treffen nach dem Gottesdienst können sich inhaltlich auf den Gottesdienst beziehen und dauern ca. 30 – 45 min. Die Eltern und Geschwisterkinder können in der Zwischenzeit ins Pfarrcafé eingeladen werden (ev. auch Spielsachen oder Bastelmaterial für die Geschwisterkinder zur Verfügung stellen).
Möglicher Zeitplan: Die Familien werden zur Familienmesse am 1. Adventsonntag eingeladen. Ab Jänner bis zur Erstkommunion findet monatlich ein Kindergottesdienst mit anschließendem Kindertreffen statt.

Weggottesdienste

Kinder kommen zusammen und feiern Gottesdienst, meist eine Wort-Gottes-Feier, bei der einzelne Teile des Gottesdienstes besonders hervorgehoben und geübt werden. Dies kann auch in Verbindung sein mit einer Gruppenstunde oder einem Vorbereitungstreffen oder auch beim Stationennachmittag. 

Erstkommunion-Vorbereitung geblockt

Geblockte Vorbereitung kann zum Beispiel so aussehen: 3 Nachmittage mit Stationenbetrieb und/oder ein Wochenende mit Eltern und Kindern oder 2-3 Halbtage mit gemeinsamen kinderliturgischen Feiern. 
Eine weitere Möglichkeit wäre ein gemeinsames Wochenende oder ein paar Tage mit Übernachtung(en) z.B. in der Karwoche (auch mit der ganzen Familie) zu verbringen. Das Leitungsteam besteht meist aus Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen (ev. Eltern) der Pfarrteilgemeinde. Ein wichtiges Element dabei ist das gemeinsame Feiern und Essen!

 

Auch Familiennachmittage/Kindernachmittage fallen unter diese Form: Die ganze Familie ist zum Familiennachmittag eingeladen: Die Erstkommunion-Kinder erleben und erarbeiten an verschiedenen Stationen Inhalte der Vorbereitung, Eltern betreuen Stationen oder sorgen für einen guten Rahmen des Nachmittags (bereiten Jause vor), Geschwisterkinder werden von den JS/Mini-LeiterInnen betreut… Ebenso können die Eltern mit den Erstkommunion-Kindern die Stationen durchwandern, die von JS/Mini-GL und dem Erstkommunion-Team betreut werden. Es könnte auch für die Eltern ein eigenes Programm geben. 

Vorbereitung mit der Jahresfestkreisgruppe

Die Erstkommunionkinder erleben mit ihren Eltern den Jahresfestkreis mit allen Sinnen. Die Feste (Erntedank, Advent, Weihnachten, Fastenzeit (Leben Jesu intensiv), Ostern, Pfingsten) werden erklärt und inhaltlich eingeführt, mit Workshop spielerisch vertieft und mit liturgischen Elementen in das Feiern eingeführt. Weitere Informationen zu Jahresfestkreis-Gruppen hier.
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