Neues Gotteslob im Gottesdienst und Männerfrühschopppen
Bei den Sonntags-Gottesdiensten wurde es am Beginn der Messen in einem Lobgesang und Ritual gesegnet, damit es uns in den kommenden Jahrzehnten in der Kirche und auch im persönlichen Singen und Beten ein guter Begleiter sei.
Auch wenn das Leben kein Wunschkonzert ist, gehören Musik, Gesang und Leben zusammen. Alles zwischen "himmelhoch jauchzend" und "zu Tode betrübt" hat darin Platz; bei hohen Festen werden "alle Register gezogen". Musik und Gesang sind im besten Sinn des Wortes "katholisch", d.h. "den ganzen Erdkreis betreffend". Sie schlagen eine Brücke von Mensch zu Mensch; sie schaffen aber auch eine Brücke zwischen Mensch und Gott. Allen herzlichen Dank, die zu dieser "akustischen Brücke" beitragen - zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen.
Prof. Franz Gruber stellte in seinen Predigtgedanken die Frage nach der Identität Jesu, dem "Sohn Gottes", und zeigte auf, was er in unserem Glauben bedeutet (vgl. Link Predigten). Die Männer luden zum traditionellen Männerfrühschoppen ein; sie verwöhnten die Gäste mit Lauch-Kartoffel-Suppe, Gulasch, Würstel, Kuchen und Kaffee. Danke!