„Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.“ (Joh 14,16)
Das Herabkommen dieses Beistandes, des heiligen Geistes feiern wir zu Pfingsten.
Wir danken Gott, dem Geber alles Guten, für die Ernte des Jahres und für alles, was wir mit unserer Hände Arbeit und mit der Kraft unseres Geistes schaffen konnten.
Unser Ziel ist es Liturgie so zu gestalten, dass sie auch den Kindern zugänglich gemacht wird. Wir wollen Kinder ansprechen und sie zu Wort kommen lassen.
Wasser und Brot. Umgangssprachlich für das erforderliche Minimum, um zu überleben. Brot und Wein. In der Eucharistie Zeichen der Liebe und Zuwendung Gottes zu uns Menschen.
Beim Fest der Erstkommunion empfängt das Kind zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie: Es wird in die Gottesdienstgemeinschaft aufgenommen und empfängt erstmals die heilige Kommunion.
Schuld wird oft einseitig als Verstoß gegen eine Vorschrift oder gegen Mitmenschen verstanden. Solange sie nicht bestraft wird, empfinden viele sie nicht als solche.
Im Sakrament der Weihe nimmt Gott den Geweihten durch die Handauflegung und das Gebet des Bischofs in einen besonderen Dienst. Das Sakrament gliedert sich in Diakonweihe, Priesterweihe und Bischofsweihe.
Welches Bild machen sich Kinder von Gott? Einen wesentlichen Einfluss darauf haben die Eltern, die zusammen mit den Kindern beten und ihre Fragen über Gott und die Welt beantworten.
Ein reichlich gedeckter Tisch, die Familie oder Gemeinschaft ist versammelt und hungrig - doch irgendetwas fehlt? Richtig! Nehmen Sie sich kurz Zeit um Gott zu danken.